Halle
M31 vereint neue Arbeiten von tired eyes und radical bodies und eröffnet einen Abend, der sich den fragilen Architekturen menschlicher Verbindung widmet.
EVEN ABSENCE CASTS NO SHADOW folgt zwei Künstlerinnen, deren Bindung unter dem Gewicht ihrer eigenen Obsessionen zerbricht und zeigt, wie kreative Leidenschaft isolieren, verzerren und Menschen körperlich nah, aber emotional unerreichbar machen kann.
NO MAN’S LAND entfaltet sich in einer schwebenden Zone, in der Distanzen verschwinden und jede Handlung im anderen nachhallt, während die Performerinnen absorbieren, ablenken und verzerren — gefangen in einem Feld wechselnder Kräfte. Gemeinsam untersuchen die Arbeiten, was bleibt, wenn Wahrnehmung verschwimmt, Präsenz brüchig wird und die einfachste Form von Kontakt zum seltensten Geschenk wird — und laden das Publikum in Räume ein, in denen das Dazwischen zum eigentlichen Protagonisten wird.
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