Mittwoch 16. November um 19:30 Uhr – Premiere – Studiobühne Deck 1
Die Geschichten um Till Eulenspiegel werden in diesem Jahr 500 Jahre alt. Die alten Streiche waren Ausgangspunkt für die neue Produktion des Chaosium Dienstagsprojekts.
Sonntag 13. November um 14:30 Uhr – Junge Bühne – Kasseler Figurentheater
Spielerin: Kathrin Thiele
3 bis 6 Jahre
Mein, dein, Stein,
Rein und raus piepst die Maus.
Auf und zu muht die Kuh.
Die Steine spielen:
Küken, Sonne, Haus, Riese, Ratte, Turm,
dann kommt ein großer Sturm.....
Sonntag 06. November um 18 Uhr – Premiere – Halle
Veranstaltung der 2. Kasseler KinderTanzTheaterTage.
Nicht mehr Kind, aber auch noch nicht erwachsen. Alles ändert sich, aber wohin geht die Reise? Wer bin ich? Wo komme ich her? Wer werde ich sein? 19 Mädchen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren zeigen ein Tanztheaterstück über ihre Träume, Wünsche und Fragen, die sie auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden begleiten.
Von Barbro Lindgren
Für Alle ab 3 Jahren
Herr Sturm (Stefan Becker) ist ein kleiner feiner Mann, der immer nur sehr freundlich sein kann. Aber er ist allein und hat niemanden, mit er reden kann. Eines Tages rettet er einen Wurm vor einer gefräßigen Elster und nimmt ihn mit nach Haus.
für alle ab 5 Jahren
frei nach dem Kinderbuch Ente, Tod und Tulpe von Wolf Erlbruch.
Schon lange hatte die Ente ein komisches Gefühl: „Verschwindet auch der Teich, wenn ich mal nicht mehr da bin?“
Ein Tanztheaterstück für abenteuerlustige Menschen ab 5 Jahre von Heike Wrede.
Ulla ist gerne zuhause und liest. Sie bekommt aber auch gerne Besuch von Bruno. Leider hat Bruno für Ulla nicht viel übrig und kommt immer nur ganz kurz vorbei um ihr sein Neuestes zu zeigen. Bis Ulla die Idee mit dem Buch hat, in das sie ihn hineinführt ...
Für Alle ab 4 Jahren.
Von Michael Ende
Das Schlimmste im Schlummerland ist passiert. Die Prinzessin hat schlechte Träume und kann nicht mehr schlafen. König wird aber der, der am allerbesten schlafen kann. Keine Arznei und kein Ratschlag hilft.
SPACEMAN SPIFF hat einen langen Weg hinter sich. Aus Würzburg im Süden nach Hamburg im Norden. Auf der Reise hat sich so einiges an Melancholie angestaut. Der Weltraummann hat ein feines Gespür für nachdenkliche und berührende Texte. Mit Sätzen, die so groß sind, dass sie es verdient hätten, dass man sie sich auf den Oberschenkel tätowiert.
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