Ikeda | Schubert | Lentz | Weitzel

Dienstag, 12. September um 20 Uhr
ZWISCHENDECK

09 12 kenikeda 290Ein Konzert für experimentelle und frei improvisierte Musik mit Ken Ikeda (Synthesiser, JP/UK), Matthias Schubert (Tenorsaxophon), Ulrike Lentz (Flöten) und Joshua Weitzel (Shamisen/Gitarre).

KEN IKEDA ist ein Musiker und Komponist der in London und Tokyo lebt. Seine Arbeiten aus dem Bereich von Klang- und Bildender Kunst wurden weltweit ausgestellt, unter anderem in Australien, Singapur, Deutschland, England, Italien und Korea. Als Musiker hat mit John Russell, Eddie Prévost, David Toop, Simon Scott, Toshimaru Nakamura, Tetuzi Akiyama und vielen anderen Improvisationsmusikern, sowie mit den Künstlern Mariko Mori, Hiroshi Sugimoto und Tadanori Yokoo gearbeitet. Darüber hinaus hat er für den Filmregisseur David Lynch komponiert und Alben auf den Labels Touch, Spekk, Baskaru und White Paddy Mountain veröffentlicht.

ULRIKE LENTZ (Querflöten) verfügt über langjährige Erfahrung in der freien Improvisation in verschiedenen Projekten und festen Ensembles, die sie mit verschiedenen Musikerinnen aus der ganzen Welt in Verbindung bringen. Ein besonderes Interesse gilt auch spartenübergreifenden Projekten, und so arbeitet sie immer wieder mit bildenden Künstlern, Theaterleuten und Tänzerinnen zusammen. Ihr künstlerischer Arbeitsschwerpunkt liegt auf erweiterten Klangmöglichkeiten der Querflöten im Kontext freier Improvisation und eigenen, v.a. grafischen Kompositionen. Neben ihrer Tätigkeit als Flötistin arbeitet sie auch als Pädagogin und Workshopleiterin.

Der Saxophonist und Komponist MATTHIAS SCHUBERT ist 1960 in Kassel geboren und hat in Bern und Hamburg studiert. Neben dem Jazzpreis des Südwestfunks und Konzertreisen weltweit ist er an über 68 Tonträger Produktionen beteiligt. Matthias Schubert ist hauptsächlich in dem Feld von Jazz, neuer Musik und Improvisation aktiv.

JOSHUA WEITZEL ist ein frei improvisierender Musiker aus Kassel. Durch erweiterte Spieltechniken erforscht er das akustische Potential der Gitarre und des japanischen Shamisen und befasst sich mit konträren Parametern in der Musik, etwa Gleichmäßigkeit und Irritation, Reduktion und Überforderung sowie extremer Dynamik. Er arbeitet mit zahlreichen Künstlern der internationalen Improvisationsszene, sowie Noise-Musikern, Tänzern, Bildenden Künstlern, Poeten und Jazzmusikern.

Eintrittspreise: (Nur Abendkasse) 12,- € | ermäßigt 6,- €

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Foto: Benjamin Frey

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