ZwischenDECKundTAPE: DOTA & Band

War geplant für Samstag, 29. Mai -
Wird verschoben auf 04. September
OPEN AIR

Auch wenn bundesweit wieder die ersten Bühnen bespielt werden, müssen wir uns in Kassel weiter gedulden. Im Mai wird es hier noch keine sichere Planungsgrundlage geben, weshalb wir das Konzert DOTA & Band - Kassel - Open Air (ausverkauft!) erneut verschieben müssen.

Immerhin: Der Abstand wird geringer, denn bereits am 04. September starten wir den nächsten Versuch! Und dieses Mal im Grünen an unserer Sommerlocation der Grillhütte Niederzwehren!

Die Tickets behalten ihre Gültigkeit, können aber bei Verhinderung storniert werden. - Aller guten Dinge sind DREI!

Mit der Berliner Künstlerin DOTA kommt eine der ganz großen deutschen Songwriterinnen nach Kassel.
Für den „Deutschlandfunk“ ist sie die deutsche Joni Mitchell, für den „Tagesspiegel“ beweist ihre Musik, dass „Klang auch Inhalt verträgt“. Auf ihrem neunten Album „Die Freiheit“ nimmt sich Dota im Wortsinn die Freiheit, über all das zu singen, was sie umtreibt, beobachtet und hinterfragt.Die deprimierende Entwicklung der Weltpolitik, eine verblichene Liebe, Sexismus, die Leistungsgesellschaft – jedoch immer wieder durchbrochen von einem ironischem Augenzwinkern und lebensfrohen Capriolen. Als Band haben DOTA über die letzten Jahre ihren ganz eigenen Sound zwischen Chanson und Tanzbarkeit entwickelt, und ihre Songschreiberin überzeugt mit Authentizität und Natürlichkeit. Mit anderen Worten: DOTA fällt ins Herz wie in ein verlassenes Haus. Und füllt es mit Geschichten, mit Kontrapunkten, mit Witz, mit sanften, schlauen, aber auch schonungslosen Texten. Die „ZEIT“ schreibt, DOTAs Musik sei „mal wie Trampolinspringen an einem taufrischen Morgen, mal wie Hängemattengammeln an einem Frühlingstag, mal wie Parolenpinseln in einer Mondscheinnacht“.

Den Support übernimmt die Kölner Band Stereo Naked, eine der persönlichen Lieblingsbands der Veranstalter.

Eintrittspreise: Vorverkauf 24,- € (zzgl. Gebühr) | Abendkasse 28,- €
Vorverkauf: http://shop.zdut.de

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Foto: Annika Weinthal