Montag, 25. September um 19 Uhr (Einlass ab 18:30)
ZWISCHENDECK
Dokumentarfilm von Janina Möbius
Film in deutscher und englischer Sprache. Der Film dauert 70 Minuten.
Nach einer kurzen Pause gibt es eine Gesprächsrunde zur Zukunft der Freien Darstellenden Künste in Kassel.
Sonntag, 24. September um 16 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Ab 3 Jahren
Dieser kleine Rabe! Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken.
Mittwoch, 20. September um 18:30 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Weitere Vorstellung: Do., 21. September um 20 Uhr
In dieser Tanzperformance beschäftigt sich die Tänzerin Verena Piwonka spielerisch mit dem Thema des Alleinseins. Dabei lässt sie sich von der Installation aus Pilzen von den Künstlerinnen Lilo Saric und Sigrid Jacobasch, die sie im Zuge ihres Stipendiums bei der FreiRaumStation in Borken kennen lernte, inspirieren.
Montag, 18. September um 9:30 und 10:45 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Musikerlebnisse von Anfang an!
Sonne, Mond und Sterne - Schlaf- und Wiegenlieder
Das Duo „Die Ohrentänzer“ bietet Babykonzerte an, zu denen Kinder von 0 bis 36 Monaten und deren Angehörigen herzlich eingeladen sind.
Sonntag, 17. September um 16 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Musikerlebnisse von Anfang an!
Sonne, Mond und Sterne - Schlaf- und Wiegenlieder
Das Duo „Die Ohrentänzer“ bietet Babykonzerte an, zu denen Kinder von 0 bis 36 Monaten und deren Angehörigen herzlich eingeladen sind.
Mittwoch, 13. September um 20 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Lou Grassi: Drums
Ursel Schlicht: Piano
Martin Speicher: Saxophone
Georg Wolf: Kontrabass
Montag, 11. September um 19 Uhr
STUDIOBÜHNE DECK 1
Ein Doppelkonzert von Ursel Schlicht und Martin Speicher.
Zwei interdisziplinäre Arbeiten präsentieren Schlicht und Speicher an diesem Abend.
Freitag, 08. September um 20 Uhr – Premiere
HALLE
Weitere Vorstellungen: So., 10. September um 18 Uhr; Fr., 15., Sa., 16., Mi., 20., Fr., 22. und Sa., 23. September immer 20 Uhr
das stürmische doch – ein visuelles Projekt mit experimenteller Lyrik von Ernst Jandl.
Der Raum spielt. Er erweitert sich, zieht sich zusammen. Er bildet Ausschnitte. Akteure begegnen dem Raum, gleich einer Ausstellungs- oder Empfangssituation. Texte als Form der Konversation - vertont, gesungen, rezitiert. Eine Trommel trommelt - Sterne ausschneiden, Sterne geschnitten. Der Raum spielt.
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