Freitag, 14. Juni um 20 Uhr
HALLE
Selene Martello und Dario Wilmington präsentieren „We shall meet in the place, where there is no darkness“, ein choreographisches Werk inspiriert durch den bekannten Roman „1984“ von George Orwell. Tänzerisch erkunden sie die Dystopie und die Figuren aus dem Roman, die jenes System herausfordern.

Eine Reise, das bedeutet auch immer etwas zurücklassen. Zu jedem High gehört auch mal ein Tief. Und trotzdem überwiegt bei Linda Rum in der Summe die Zuversicht und Lebensfreude. Das Geschichten Erleben, Erzählen und daran Wachsen.
Ein Projekt, das von der Musik und den Texten von Franz Schubert’s „Die Winterreise“ inspiriert worden ist. Der Text und die Übersetzung des Themas in die Sprache der Choreographie bilden den Ausgangspunkt für die Erschaffung einer einaktigen Darbietung. Die Aufführung basiert auf einer Zusammenstellung verschiedener Disziplinen der Kunst und des szenischen Ausdrucks. Ich möchte auf Sphären blicken, die den Menschen und ihren persönlichen Träumen und Sehnsüchten am nächsten sind.
Hast du schonmal jemand einen Song geschenkt? Ein Lied, das dich besonders berührt und dir viel bedeutet, dir vertraut und heimatlich vorkommt? Die Klasse G10a der Carl-Schomburg-Schule und eine Intensivklasse der Gustav-August-Zinn Schule haben sich gegenseitig Songs auf Persisch, Ukrainisch, Russisch, Englisch, Somalisch und Deutsch geschenkt und weiterentwickelt.
Musik und Texte zur kriegsertüchtigenden Un-Zeit.
Von Dea Loher. Eine digitale Tragödie im Herzen eines Mörders.
Ein improvisiertes Kammerspiel mit den Schwestern in der Überzahl.